{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:378,“Nummer“:“094″,“Typ_kurz“:“NRW“,“Typ_lang“:“Radweg neu bauen“,“Zustand“:“Es existiert kein straßenbegleitender Geh- und Radweg. Der Radverkehr wird auf der Fahrbahn geführt. „,“Beschreibung“:“Neubau eines straßenbegleitenden Geh- und Radweges. Einrichtung gesicherter baulicher Übergänge Fahrbahn-Radweg am Beginn und Ende des Radweges. Alternativ kann die Wirtschaftswegeverbindung nördlich der Kreisstraße ausgebaut werden.“,“Begründung“:“Die Führung auf der Fahrbahn ist aufgrund der geringen Fahrbahnbreite und des Kfz-Verkehrs nur bedingt für den Radverkehr geeignet.“,“Sonstiges“:“-„,“Foto 1″:29,“Foto 2″:30,“Straße“:“K 5743 – Wutachstraße“,“Gebietskörperschaft 1″:“Blumberg“,“Gebietskörperschaft 2″:“-„,“Netzkategorie“:“Radhauptverbindung“,“Verbindung“:“Aselfingen – Achdorf\/Blumberg“,“Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:null,“Direktheit-Soll“:0,“Schutzgebiete“:“FFH\/VSG\/LSG“,“Verkehrsmengen“:684,“Länge“:500,“Grunderwerb“:null,“Notiz intern“:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Bezeichnung LK MR_BID“:null,“Priorität“:null,“Kosten-Nutzen-Verhaeltnis“:null,“Kostenrahmen“:“430000″,“MDB“:true,“Planungsstand“:null,“Priorität Wert“:null,“Potenzial“:null,“Freizeitverbindung“:false,“Unfall“:false,“Priorität (angepasst)“:null,“likes“:null,“dislikes“:null,“2. Onlinebeteiligung Differenz“:null,“Punktabzug 2. Beteiligung“:null,“Priorität Wert (ohne Beteiligung)“:null,“Priorität (ohne Beteiligung)“:null,“Nummer_MDB“:“BB08″,“Maßnahme umgesetzt“:false,“Foto, falls umgesetzt“:null,“Foto 2, falls umgesetzt“:null,“Umsetzungsstand“:“unbekannt“,“Neue Maßnahme“:null,“Baulast“:“Landkreis“,“B+R-Nutzung“:“nein“,“Schulverbindung neu“:“ja, geringe Bedeutung“,“Notiz“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[8.49170960000000007994458428584039211273193359375,47.839664499999997815393726341426372528076171875],[8.4926770999999998679186319350264966487884521484375,47.83964259999999768524503451772034168243408203125],[8.4930275999999995661937646218575537204742431640625,47.83959459999999808132997713983058929443359375],[8.49414173138804784457533969543874263763427734375,47.8393041288541525091204675845801830291748046875],[8.4960584000000007875996743678115308284759521484375,47.838813799999996945189195685088634490966796875],[8.4968084000000008160213837982155382633209228515625,47.83853909999999842739271116442978382110595703125],[8.497871599999999858709998079575598239898681640625,47.83809269999999713718352722935378551483154296875]]}}
9 Kommentare
Rad zu fahren heißt auch mobil zu sein, ohne schädigende Abgase, geräuscharm und platzsparend.
Somit gehört das Fahrrad zu den klimafreundlichsten und gesündesten Fortbewegungsmittel.
Zwischen Achdorf und Aselfingen ist der Verkehr so übersichtlich, dass man hier sehr gut mit dem Rad auf der Straße fahren kann. Es ist also absolut nicht notwendig, hier einen eigenen Radweg zu bauen. Es würde reichen, auf der Straße, wie in der Schweiz üblich, Radstreifen aufzumalen. Oder aber mit Hinweisschildern auf Radfahrer hinzuweisen. Die relativ neue Straßenverkehrsordnung erlaubt es Radfahrern ja, Straßen zu nutzen. Sinnvoll wäre auch, mehr auffällige Schilder aufzustellen wie in Frankreich üblich, die auf den Mindestabstand von zwei Metern außerorts zwischen Radfahrer und PKW hinweisen.
Wichtiger als eine unnötige Radwegeverbindung von Achdorf entlang nach Aselfingen wäre, den Radweg von Aselfingen nach Mundelfingen in einen ordentlichen Zustand zu bringen. Der Radweg beginnt wunderbar, von Aselfingen über einen Kilometer steil hinauf asphaltiert, das macht richtig Spaß. Dann aber ist der Weg auf rund 800 Metern am oben befindlichen landwirtschaftlichen Hof vorbei in einem absolut schlechten Zustand, tiefe Spurrillen, eine üble unbefestigte Piste, erst nach dem Hof wird der Weg wieder asphaltiert und kommt nach weiteren 1400 Metern in Mundelfingen an. Dafür, dass der Weg von Aselfingen offiziell als Radweg ausgeschildert ist und dieser auch im Plan so eingezeichnet ist, eine echte Zumutung, die im beschriebenen Verlauf nur von Mountainbikern ohne Schaden zu nehmen genutzt werden kann.
Ich möchte darauf hinweisen, dass es nicht nur Erwachsene Radfahrer gibt sondern auch Kinder und Jugendliche, die sich im Straßenverkehr nicht immer erfahren und umsichtig zeigen – weil es eben noch Kinder sind! Diese weiterhin auf die Straße zu zwingen, wo sie dem Wohlwollen und der Rücksichtnahme der Autofahrer ausgeliefert sind, finde ich falsch und gefährlich. Radwege sind absolut sinnvoll. Denken Sie bitte nicht nur an sich selbst, sondern an die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Dann gehen hoffentlich auch die Eltern-Taxifahrten zurück und die Kinder gewinnen ein Stück Freiheit, denn der ÖPNV bei uns auf dem Land ist ja praktisch auch nicht vorhanden. Dieser Kommentar darf allgemein für die gesamte Planung verstanden werden.
Mit dem Fahrrad von Achdorf nach Aselfingen auf dieser schmalen Straße zu fahren ist nicht nur für Kinder auch für Erwachsene lebensgefährlich. Dasselbe gilt auch für junge Familien die hier mit Kinderwagen und mit mitlaufenden Kinder unterwegs sind. Durch eine Leitplanke ist kein ausweichen möglich.
Eine Radweg- bzw. Gehwegverbindung wäre für diese Straße sehr wichtig.
Der Streckenabschnitt von Achdorf nach Aselfingen ist aufgrund der geringen Fahrbahnbreite sehr gefährlich. In den Sommermonaten wird diese Strecke von Motorräder sowie Fahrradfahrer sehr stark befahren. Wanderer und Eltern mit Klein.-Kinder mit und ohne Fahrrad nutzen diesen Straßenverlauf ebenfalls stark. Hier geht es nicht um eine Spaßstrecke, die Sicherheit für Kinder, Erwachsene, Fußgänger sowie Radfahrer ist hier nicht gegeben.
Muss hier erst jemand zu Schaden kommen?
Ich kann den Kommentaren bezüglich Gefährlichkeit nur zustimmen. Dadurch dass es durch den Hang und die Leitplanke keinerlei Möglichkeit zum Ausweichen gibt, weder für ein Auto noch für Radfahrer, ist das Radfahren und Laufen hier sehr gefährlich. Bei Gegenverkehr Auto und Bus oder größerem Fahrzeug ist kein Platz mehr für Radfahrer oder Fußgänger. Des weiteren ist ein immer Rücksichtsloseres verhalten der Autofahrer zu beobachten was die Situation nochmals verschärft. Der Abstand von 2 Metern zum Radfahrer wie bereits angeregt ist aber für viele eine Herausforderung bei einer Gesamtbreite von ca. 4,5 mtr. Zu beobachten ist auch dass viele Radfahrer zu zweit nebeneinander her fahren was die Sache nur noch verschärft.
Ein Rad- und Fußweg zwischen Achdorf und Aselfingen ist zwingend nötig und sollte endlich angegangen werden. Beide Ortschaften sind sehr vernetzt und aufgrund des kurzen Weges wird hier oft gelaufen oder Rad gefahren.
Ein Rad- und Fußweg ist in diesem Bereich schon längst überfällig.
Wenn man mit dem Rad oder zu Fuß bei noch zusätzlichen Begegnungsverkehr unterwegs ist, ist ein Anhalten eines der beiden Kraftfahrzeugen unumgänglich. Wenn es sich zusätzlich bei einem der Fahrzeuge um eine landwirtschaftliche Zugmaschine handelt, kann man nur hoffen, dass man mit dem Kinderwagen und Fahrrad nicht übersehen wird, da man nicht ausweichen kann.
Auch wenn die Sonne tief steht (vorallem abends in den Sommermonaten) besteht zusätzlich die Gefahr von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen zu werden.
Der Kommentar von Uwe Spille ist total unzutreffend und nicht nachvollziehbar. Der Streckenabschnitt wird nicht zum Spaß genutzt, er ist unumgänglich, da es die Hauptverbindung zwischen Achdorf und Aselfingen ist. Hier besteht bei der Nutzung zu Fuß und mit dem Rad absolute Lebensgefahr.